REALRIDER

Über uns

Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Motorradsicherheitsinitiativen ist das Team hinter REALRIDER® genauso leidenschaftlich bei der Entwicklung von Technologie für den guten Zweck, wie beim Motorradfahren.

UNSERE MISSION

Schutz von Motorradfahrern durch die Entwicklung lebensrettender Smartphone-Technologie, die mit den Rettungsdiensten weltweit verbunden ist.

Während REALRIDER® weiterhin diejenigen schützt, die sich das ganze Jahr über auf ihn verlassen, freuen wir uns, eine neue Version der Technologie ins Leben zu rufen. Mit der neuesten Cloud-Technologie, iOS- und Android-Software haben wir einige aufregende neue Dienste entwickelt, die Lösungen für uns Motorradfahrer bieten und die Sicherheitsfunktion stärken, die REALRIDER® zu dem gemacht hat, was es heute ist.

Wenn Sie eine Frage haben oder Hilfe bei der Nutzung von REALRIDER® benötigen, können Sie auf verschiedene Weise Unterstützung erhalten. Die Seite mit den häufig gestellten Fragen (FAQs) ist immer ein guter Startpunkt und enthält Antworten auf die häufigsten Fragen zu dieser Art von Dienstleistungen. Sie können uns eine Nachricht über unsere Social-Media-Seiten senden oder uns direkt per E-Mail kontaktieren unter [email protected]

FAQs

Wenn Sie unten keine Antwort auf Ihre Frage finden, wenden Sie sich bitte per E-Mail an unser Team unter [email protected]

Erste Schritte

Das App Certification Scheme wurde von der britischen APCO im Auftrag des 999 Liaison Committee (Teil des Ministeriums für Digitales, Kultur, Medien und Sport der Regierung) eingeführt, um einen Standard zu schaffen, dem jede App entsprechen muss, die für eine direkte Verbindung mit den 999-Leitstellen der Notrufdienste über BT Public Safety Answering Points (PSAP) entwickelt wird. 

Das App Certification Scheme ist international als offizieller Standard für Apps anerkannt, die eine direkte Verbindung zu den Notrufzentralen herstellen dürfen.

REALRIDER® war die erste Motorrad-App, die diese Zertifizierung im Jahr 2016 erhielt, nachdem sie die erforderlichen Integrations-, Test- und Konformitätsanforderungen erfüllt hatte, um automatisch SOS-Notfalldaten direkt an den britischen Notrufdienst 999 zu senden. Jedes Jahr muss REALRIDER® neu zertifiziert werden, um weiterhin SOS-Notfalldaten an die Notrufdienste zu senden. 

Nachdem der REALRIDER®-Notfallalarmierungsdienst über Jahre hinweg ein hohes Maß an behördlicher Leistung und eine minimale Anzahl falscher Aktivierungen gezeigt hat, wurde er erweitert, um SOS-Notfalldaten in ganz Europa, ROI, Australien und Neuseeland über Bosch Automotive Solutions und in Nordamerika (USA/Kanada) über Northern 911 zu liefern.

Nein. REALRIDER® ist keine leistungsbezogene App. Die App verwendet GPS, um Ihre Routen zu verfolgen, steuert das automatische Pausensystem und liefert Ihren genauen Standort nach einem Unfall. Das Unfallerkennungssystem wird ausgelöst, wenn Sensoren einen Aufprall erkennen. Keine der Informationen wird aufgezeichnet. Es gibt auch keine Aufzeichnung Ihrer Geschwindigkeit oder anderer Telemetriedaten.

Wenn Sie die REALRIDER®-App herunterladen, werden Sie eingeladen, den Unfallerkennungsdienst zu abonnieren. Nach der Anmeldung werden Sie aufgefordert, Ihr Fahrrad und Ihre medizinischen Daten anzugeben, um den Dienst zu aktivieren.

REALRIDER® überwacht die wichtigsten Sensoren in Ihrem Smartphone und sucht nach Veränderungen, die während eines Sturzes auftreten, wie z. B. ein plötzlicher Aufprall, eine schnelle Abbremsung und/oder eine Taumelbewegung, gefolgt von einem Zeitraum ohne Bewegung. Wird ein Unfall erkannt, wird ein Alarm ausgelöst und anhand Ihres GPS-Standorts an die Rettungsdienste gesendet.

Sollten Sie in einen Unfall verwickelt sein, wird REALRIDER® aktiviert und erzeugt auf Ihrem Smartphone einen Alarm “Unfall erkannt”. Es überwacht automatisch die wichtigsten Sensoren in Ihrem Smartphone, um zu bestätigen, dass ein Unfall stattgefunden hat, um Bewegungen zu erkennen und um festzustellen, ob das System sich zurückziehen oder Ihre SOS-Daten an die Rettungsdienste senden muss. Wenn alles in Ordnung ist, können Sie die Warnung “Absturz erkannt” manuell deaktivieren, indem Sie auf dem Bildschirm auf “Ich bin OK” drücken.

Bleibt die Warnung unangetastet und bewegen Sie sich weiterhin nicht, sendet das Handy automatisch Ihren genauen GPS-Standort, den Zeitpunkt des Unfalls, die Fahrtrichtung, das Fahrrad sowie Ihre Kontakt- und medizinischen Daten an die Rettungsdienste. Sie werden dann angerufen, um zu erfahren, ob es Ihnen gut geht.

Nein. REALRIDER® ist befugt, automatisch Ihren Standort, Ihre Fahrtrichtung, Ihr Fahrrad, Ihre medizinischen Daten und Ihre Kontaktdaten direkt an den nächstgelegenen Rettungsdienst oder Notdienst zu senden. 

Nein. Damit soll vermieden werden, dass Angehörige, die nicht vor Ort sind und daher die Situation nicht einschätzen können, übermäßig beunruhigt werden. Außerdem werden so mehrere und manchmal widersprüchliche Anrufe von besorgten Gratulanten bei den Rettungsdiensten vermieden, die durch die Bearbeitung mehrerer Quellen mit begrenzten Informationen unter Druck gesetzt werden können. 

Die REALRIDER®-Crash-Detection-Software wurde in Zusammenarbeit mit Notdienst- und Leitstellenspezialisten des NHS entwickelt – dadurch wird sichergestellt, dass geschulte Fachleute die Alarmierung und das Wohlergehen des Fahrers direkt steuern.

Wenn Sie Ihr Telefon fallen lassen, löst dies keinen Alarm aus, wenn Sie stillstehen. Nachdem Sie eine der Optionen für die Unfallerkennung auf dem Bildschirm “Fahren” aktiviert haben, beginnt REALRIDER® mit der Überwachung der Sensoren Ihres Telefons, während Sie fahren.

Die “Auto-Pause”-Technologie nutzt Satellitendaten, um sicherzustellen, dass der Unfallerkennungsdienst nur aktiv ist, wenn Sie mit einer bestimmten Geschwindigkeit unterwegs sind. Auto Pause unterbricht den Unfallerkennungsdienst automatisch während Kaffee- oder Tankpausen und setzt ihn automatisch fort, wenn Sie die Fahrt fortsetzen.

Das Aufprallerkennungssystem verwendet eine Kombination aus Bewegungssensoren und GPS, um einen Aufprall zu bestätigen. Danach gibt ein Countdown dem Fahrer 120 Sekunden Zeit, das System zu deaktivieren. Wird die Deaktivierung nicht vorgenommen, wird der Notdienst angerufen.

Wenn es Ihnen gut geht, können Sie die Warnung auf dem Bildschirm innerhalb von 120 Sekunden deaktivieren oder den Anruf annehmen. Wenn Ihnen beides nicht gelingt, rufen Sie einfach den Notdienst an und teilen Sie ihm mit, dass Ihre SOS-Notfalldaten gesendet wurden und Sie den Anruf verpasst haben.

Es gibt kein Comeback, keine Schuldzuweisungen, keine Kosten und keine Nachverfolgung durch unerwünschte oder unerwartete Dritte.

REALRIDER® folgt einem bewährten Verfahren, um festzustellen, ob ein Fahrer nach einem Unfall Hilfe benötigt. Die App ist so konzipiert, dass sie den Standort, die Kontaktdaten, das Fahrrad und die medizinischen Daten des Fahrers nur dann übermittelt, wenn während der Telefonüberwachung und der Countdown-Phase KEINE Bewegung festgestellt wird.

In Fällen, in denen ein Fahrer stürzt, aber aufsteht, herumläuft oder weiterfährt, wird REALRIDER® den Fahrer benachrichtigen, dass eine Bewegung erkannt wurde. 

REALRIDER® löst bei leichten Stürzen möglicherweise nicht aus, wenn der Aufprall nicht stark genug war, um das System auszulösen. Dies soll dazu beitragen, Fehlauslösungen zu minimieren, die durch Schlaglöcher oder raue Oberflächen verursacht werden können.

REALRIDER® kann überall auf der Welt verwendet werden, um Routen aufzuzeichnen, Gruppenfahrten zu ermöglichen, Fotos und Kommentare hinzuzufügen, sich mit Freunden zu verbinden und Fahrradinformationen hinzuzufügen.

Der Unfallerkennungs- und Notfallalarmierungsdienst ist derzeit in Großbritannien, Europa (EU29-Länder), ROI, Australien, Neuseeland und Nordamerika (USA und Kanada) verfügbar. Im Vereinigten Königreich umfasst dies England, Schottland, Wales und Nordirland. Auf den Kanalinseln und der Isle of Man ist sie nicht erhältlich.

Wenn Sie außerhalb eines Gebiets oder Landes reisen, in dem der Unfallerkennungsdienst nicht unterstützt wird, werden Sie von der App benachrichtigt (abhängig von der Netzwerkverbindung). Wenn Sie von Großbritannien nach Europa oder umgekehrt reisen, gibt es keine Unterbrechung des Dienstes.

Im Falle eines Unfalls benötigt REALRIDER® eine Netzwerkverbindung und ein Mobilfunksignal. Die Netzwerkverbindung wird verwendet, um ein sehr kleines Datenpaket (ca. 1,5kb) an die Notdienste zu senden, und das Mobilfunksignal ist erforderlich, damit die Notdienste Ihr Telefon anrufen können. Wenn absolut keine Datenverbindung besteht, kann REALRIDER® die SOS-Notfalldaten nicht senden. 

Der REALRIDER® ist speziell dafür konzipiert, vom Fahrer getragen zu werden. Denn bei einem Unfall können etwa 90 % der Fahrer von ihrem Fahrrad getrennt werden. Wenn Sie das Telefon bei sich tragen, hilft es den Rettungskräften, Sie schnell und effizient zu lokalisieren. Der menschliche Körper wirkt außerdem als Vibrationsdämpfer, was wiederum Fehlauslösungen verhindert. 

Fahrer, die QuadLock und andere Fahrradbefestigungssysteme verwenden, können den Dienst trotzdem nutzen, wir empfehlen jedoch, zusätzliche vibrationsdämpfende Ausrüstung zu verwenden. REALRIDER® kann bei der Montage am Fahrrad aktiviert werden, wenn er einen starken Stoß erkennt (z. B. beim Auffahren auf ein Schlagloch oder einen Bordstein). In diesem Fall beginnt die App, Ihr Smartphone auf Bewegung oder Weiterfahrt zu überwachen, und sollte sich automatisch zurücksetzen. Es kann vorkommen, dass Sie einen Alarm manuell aufheben müssen. Öffnen Sie einfach Ihr Smartphone und wählen Sie auf dem Bildschirm der App “Ich bin OK”.

Der Unfallerkennungs- und Notfallalarmierungsdienst wurde speziell für die Verwendung mit Motorrädern entwickelt und wir empfehlen NICHT, ihn zum Schutz mit anderen Verkehrsmitteln zu verwenden. Es gibt keine Einschränkungen für die Nutzung anderer Funktionen wie Routenaufzeichnung und Gruppenfahrten.

Wenn der Akku Ihres Telefons während der Verwendung von REALRIDER® leer ist, funktioniert die App nicht mehr und Sie sind nicht mehr durch den Unfallerkennungsdienst geschützt. 

Dank erheblicher Verbesserungen der Akkuleistung in den letzten Jahren können die meisten modernen Smartphones Dienste wie GPS für mehrere Stunden und länger nutzen. Dies hängt jedoch immer noch von einer langen Liste von Faktoren ab, darunter Telefontyp, Akkugröße, Hardware, Software und andere Variablen, die hier nicht alle aufgezählt werden können. Die Akkulaufzeit kann auch durch Anwendungen beeinträchtigt werden, die im Hintergrund laufen oder große Datenmengen übertragen müssen.

Im Zweifelsfall sollten Sie einen Akku mitnehmen, der Ihr Handy während der Fahrt aufladen kann. Achten Sie auf Akkus mit einer AMH von 10.000 und mehr. Das ist die Ladung, die der Akku hält, und in der Regel reicht eine einzige Ladung aus, um das Handy mehrmals aufzuladen. Je höher der AMH-Wert, desto mehr Ladung kann er speichern. Akkus sind preiswert und im Internet leicht erhältlich.

Um die Lebensdauer des Akkus bei der Verwendung von REALRIDER® zu verlängern, sollten Sie den Bildschirm sperren, bevor Sie losfahren. Versuchen Sie, nicht benötigte Anwendungen oder solche, die im Hintergrund laufen, zu beenden. Begrenzen Sie NICHT den Stromverbrauch, den REALRIDER® für seine Funktion benötigt, insbesondere wenn Sie Ihr Telefon sperren. Einige Android-Handys schränken die Verwendung von GPS ein, um Energie zu sparen, nachdem Sie Ihr Handy gesperrt haben. Dies bedeutet, dass die App in den “Hintergrund” verschoben wird und die Leistung oder die Dienste für die App eingeschränkt werden können.

Im Falle eines Absturzes werden die SOS-Notfalldaten sicher NUR an die Notdienste gesendet und NICHT an Dritte weitergegeben.

Um eine Gruppe zu erstellen, öffnen Sie die Seite “Sicherheit” und klicken Sie unter der Registerkarte “Gruppenfahrten” auf “Verwalten”. Verwenden Sie das Symbol “Fahrer hinzufügen” (oben rechts), um eine Gruppe mit Freunden zu erstellen, mit denen Sie bereits verbunden sind, oder um Freunde von anderen Orten wie Kontakten und Facebook einzuladen. Sie können eine Gruppenfahrt auf dieser Seite oder auf einer der Seiten “Route aufzeichnen” aktivieren oder deaktivieren, sobald sie erstellt wurde. 

Da REALRIDER® die Google Cloud Services für die Funktion “Gruppenfahrten” nutzt, gibt es derzeit eine Begrenzung von 12 Fahrern, die zu einer Gruppenfahrt hinzugefügt werden können.

Android-Fehlerbehebung

Wenn Routen nicht aufgezeichnet werden, liegt das in der Regel daran, dass das GPS nicht funktioniert (z. B. wenn Sie durch einen Tunnel fahren), die Stromversorgung der REALRIDER®-App eingeschränkt ist, REALRIDER® nicht im Hintergrund ausgeführt werden kann oder REALRIDER® nicht als geschützte App aufgeführt ist. 

Wenn eine der oben genannten Optionen ausgewählt ist, sehen Sie normalerweise Ihren Standort auf der Karte, bevor Sie Ihr Telefon sperren oder nach einer Fahrt, wenn Sie es wieder öffnen. Das liegt daran, dass das Telefon die Stromversorgung oder den Zugriff auf das GPS von REALRIDER® beschränkt, wenn das Telefon gesperrt ist.

Die Software der meisten Android-Telefone ist inzwischen so konzipiert, dass der Stromverbrauch von Apps und anderen Diensten begrenzt wird. Dies kann auch dazu führen, dass Apps nicht mehr funktionieren, wenn Sie Ihr Telefon sperren oder wenn Apps im Hintergrund ausgeführt werden.

Wenn Sie diese Einschränkungen nicht verhindern oder sicherstellen, dass REALRIDER eine geschützte App ist, kann dies die Funktionsweise der App beeinträchtigen und Sie sind möglicherweise nicht durch die Absturzerkennung geschützt oder Ihre Route wird nicht aufgezeichnet.

Die Software der meisten Android-Telefone ist inzwischen so konzipiert, dass der Stromverbrauch von Apps und anderen Diensten begrenzt wird. Dies kann auch dazu führen, dass Apps nicht mehr funktionieren, wenn Sie Ihr Telefon sperren oder wenn Apps im Hintergrund ausgeführt werden.

Wenn Sie diese Einschränkungen nicht verhindern oder sicherstellen, dass REALRIDER eine geschützte App ist, kann sich dies auf die Funktionsweise der App auswirken, und Sie sind möglicherweise nicht durch die Absturzerkennung geschützt, oder Ihre Route wird nicht aufgezeichnet.

Vergewissern Sie sich, dass die Funktion “Adaptiver Akku” nicht verhindert, dass REALRIDER® im Hintergrund läuft:

Tippen Sie in der App-Schublade auf Einstellungen.
Wählen Sie Batterie.
Wählen Sie Adaptiver Akku.
Tippen Sie auf Eingeschränkte Apps und stellen Sie sicher, dass REALRIDER® nicht aufgelistet ist.

Akku-Optimierung
Stellen Sie sicher, dass Sie die Batterieoptimierung für die REALRIDER®-App ignorieren

Tippen Sie in der App-Schublade auf Einstellungen.
Tippen Sie auf Apps.
Tippen Sie auf Erweitert.
Wählen Sie Akku-Optimierungen ignorieren.
Wählen Sie REALRIDER® und ignorieren Sie die App.

Hintergrundaktivität zulassen
Stellen Sie sicher, dass Sie die Hintergrundaktivität für REALRIDER® zulassen

Tippen Sie in der App-Schublade auf Einstellungen.
Tippen Sie auf Apps.
Öffnen Sie REALRIDER®.
Wählen Sie Batterienutzung verwalten
Schalten Sie Hintergrundaktivität zulassen ein, um

Erlaubnis zum Autostart
Stellen Sie sicher, dass Sie REALRIDER® den Autostart erlauben

Tippen Sie in der App-Schublade auf Sicherheit.
Tippen Sie auf Berechtigungen.
Tippen Sie auf Autostart.
Schalten Sie REALRIDER® zur Aktivierung ein.

iPhone-Fehlerbehebung

Damit das Unfallerkennungssystem korrekt funktioniert, müssen Sie Smartphone-Berechtigungen wie Standort, Bewegung und Fitness sowie Benachrichtigungen aktivieren. Dies sind wichtige Smartphone-Dienste, die Sie benachrichtigen, dass das System einen Unfall erkannt hat, um Unfälle zu validieren und falsche Aktivierungen zu minimieren.

Wenn sich die Absturzerkennungsoptionen auf der Fahrseite nicht aktivieren lassen, Sie aber ein aktives Abonnement haben und die Einrichtung der Absturzerkennung abgeschlossen haben, bedeutet dies, dass eine oder mehrere Telefonberechtigungen nicht gewährt wurden.

Tippen Sie auf der Einstellungsseite des iPhones auf REALRIDER®, und es sollte erlaubt sein, auf Folgendes zuzugreifen

Standort – während der Verwendung der App.
Bewegung & Fitness – auf ein geschaltet
Siri & Suche (wenn Sie Siri & Shortcuts verwenden, um die Absturzerkennung ein-/auszuschalten) 
Benachrichtigungen – Banner, Töne, Abzeichen
App-Aktualisierung im Hintergrund – eingeschaltet
Mobile Daten – Eingeschaltet

Premium & Abonnements

REALRIDER® umfasst eine Reihe fahrerbezogener Funktionen, die kostenlos genutzt werden können und kein Abonnement erfordern. Der Unfallerkennungs- und Notfallalarmierungsdienst ist eine Premiumfunktion und unterliegt einer monatlichen oder jährlichen Abonnementgebühr. 

Für Neukunden, die per App über Apple oder Google Play bezahlen, ist ein einmonatiger kostenloser Test verfügbar. Sie können 25 % sparen, wenn Sie über die REALRIDER-Website für ein Jahresabonnement bezahlen. Beide Abo-Methoden schützen Fahrer, die innerhalb der vom Dienst abgedeckten Gebiete unterwegs sind.

Wenn Sie einen bestehenden 12-Monats-Abonnementcode haben, setzen Sie sich bitte mit einem Mitglied des Teams über [email protected] in Verbindung.

Wenn Sie Ihr monatliches REALRIDER®-Abonnement kündigen möchten, müssen Sie dies über Apple oder Google tun – normalerweise über Ihre Abonnementeinstellungen. Um ein Jahresabonnement zu kündigen, müssen Sie dies über Stripe tun. Einzelheiten dazu finden Sie auf Ihrer REALRIDER®-Abonnementbestätigung.

Wenn Sie Ihr Abonnement kündigen, wird der Unfallerkennungs- und Notfallalarmierungsdienst am Ende Ihres Abrechnungszeitraums deaktiviert. Für bereits bezahlte Abonnements werden keine Rückerstattungen geleistet. 

Viele unserer Kunden nutzen ihre Fahrräder während der traditionellen “Fahrradsaison” und benötigen daher nicht das ganze Jahr über einen Schutz. Sie können Ihr REALRIDER®-Abonnement über die Abonnement-Seiten im Apple Store oder bei Google Play auf Ihrem Telefon neu starten.

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